Im zweiten Falle sei unter den Primzahlen , …, etwa , die Primzahl . Ist dann , so legen wir die Forderungen
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zugrunde, und es folgt nach Satz 111, daß es unendlich viele diesen Gleichungen genügende Primzahlen gibt. Wegen der ersten Gleichung wird und überdies für , …, ‚ , …‚ . Ist dagegen ‚ so fordern wir:
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und die unendlich vielen, diesen Gleichungen genügenden Primzahlen erfüllen zugleich die Bedingungen:
und
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für ‚ ...‚ , , ...‚ .
Im dritten Falle endlich suchen wir wieder heraus. Wir stellen die Forderungen:
, ;
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es existieren nach Satz 111 unendlich viele Primzahlen , welche ihnen genügen, und für welche dann
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und überdies für , …‚‚ ‚ …‚ wird.
Es bedeute nun eine beliebige solche rationale Primzahl, daß
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gilt. Nach Hilfssatz 14 ist dann
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und folglich
;
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also findet man im Körper in das Produkt zweier Primideale und zerlegbar. Jedes dieser Primideale und erfüllt die Bedingungen des zu beweisenden Satzes 112.