Seite:Deß Weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel.djvu/6

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von welcher wegen noch niemahl kein Gebott außgangen / daß man sie bey hoher Straff keine Narren nennen soll.


Cap. VII.

Vermeldet noch von unterschiedlichen Geckereyen / deren die sich auff verschiedenen Weise / durch die Sprach groß und ansehnlich machen wollen:


Cap. VIII.

Continuation voriger Materi, sambt Erzehlung der lächerlichen Kurtzweil / welche zween Welsche anzustellen veranlasst.


Cap. IX.

Von denen / so sich eigne Sprichwörter ohnwissend angewöhnen / und was sich deßwegen offt vor lächerliche Schicke zutragen.


Cap. X.
Was gehey ich mich drumb?


Cap. XI.
Wo das beste Teutsch zufinden.


Cap. XII.

Der teutschen Sprach sonderbare Art und Eigenschafft / sambt Anregung / deren Reichthumb von vielen überflüssigen Wörtern.


Cap. XIII.

Daß es nicht jederzeit rathsamb sey / sich mit seinen frembden Sprachen an den Laden zu legen.