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ausgesetzt. Ein großes Tier hatte unter den Speichen nicht Raum genug zu einem Raubgang, auch wenn es geduckt einherschlich, und die Katzen waren klug genug, ein zarteres Wild zu wählen draußen auf dem Felde. –


XI

Der Wind ging noch immer stark und Jogo hatte Mühe, das Licht seiner kleinen Laterne zu schützen. Vorsichtig suchte sein Fuß das Trittbrett des Wagens, und im nächsten Augenblick berührten seine Knie den feuchten Boden. Ein matter Lichtschein fiel von seiner Brust zwischen das erste Räderpaar und kroch langsam vor ihm her, während er so tief gebückt seinen Weg in das Revier der häßlichen Tiere antrat. Zwar scheuchte das wandernde Licht die Nager in das Dunkel der Zelte, und Jogo brauchte sich keines

Empfohlene Zitierweise:
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 29. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/30&oldid=- (Version vom 31.7.2018)