Seite:De Geschichtsauffassung B06.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
INHALT.
Seite
I. Das Alte und die neuen Probleme 03–14
Die Geschichtschreibung der Bettelorden: Vinzenz v. Beauvais. Martin v. Troppau. – Die ritterliche Geschichtschreibung: Kaiserchronik. Braunschweigische Reimchronik. Fürstenspiegel. – Die städtische Geschichtschreibung: Magdeburger Schöppenchronik.
II. Vorläufer und Vorbilder 15–36
Petrarka. – Die Geschichtschreibung unter Karl IV. von Böhmen. – Lionardo Bruni. – Flavio Biondo. – Lorenzo Valla. – Enea Silvio.
III. Scholastischer Humanismus 37–79
Die Vaganten: Peter Luder. Matthias von Kemnat. – Die reformierten Orden: Sigismund Meisterlin. Felix Fabri. Johannes Trithemius. – Die Elsässer: Sebastian Brant. Jakob Wimpfeling.
IV. Humanistische Weltchroniken 080–104
Die italienischen Vorbilder: Antoninus von Florenz. Jakobus von Bergamo. – Die deutschen Nachahmungen: Hartmann Schedel. Johannes Nauklerus.
V. Entdecker und Kritiker 105–154
Erasmus. Hutten. Celtis. – Die literarischen Sodalitäten. – Die neuen Funde: Schriftsteller. Inschriften. Urkunden und Rechtsquellen. – Die literarische Diskussion. – Beatus Rhenanus und seine Nachahmer.
VI. Germania illustrata 155–195
Die Schicksale des Plans bis zum Tode des Celtis: Norimberga. Verbindung mit Maximilian. Ladislaus Suntheim. Konrad Peutinger. – Die Germania im Pirckheimerkreise: Johannes Cochläus. Franziskus Irenikus. – Johannes Boemus. – Die Germania im Kreise des Matthäus Lang: Sebastian von Rotenhan. Willibald Pirckheimer. Johannes Aventinus. – Sebastian Münster.
VII. Die humanistische Hofgeschichtschreibung unter Kaiser Maximilian 196–219
Maximilian und der Humanismus. – Die Genealogien: Jakob Mennel. – Das Kaiserbuch: Konrad Peutinger. Johannes Cuspinianus.
Anmerkungen 220–299