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Da mag es seinen wandel haben.
Der Landtuogt strafft die boesen knaben /
Er blont das guot / vnd strafft das boeß /
Vnd macht darauß wenig does.
ALs mir der Meister goffnet hatt /
So mag eyn Vend von erster statt
(Im anfangk) an das drit veld gon /
Alß jder soelichs ist gewon.
Anß dritt veld gond auch alle stein
Zuom ersten / on das Roch allein /
Als ich hie vor bedeütet hab:
Darnach so gat die freyheit ab
Den Venden das sie nit fürbas
Bekummen thüren / denn an das
Aller naechst so vor jm ist /
Vermerckend recht on allen list /
Dieweil man handtwercks leüte findt /
So sie in jre heymet sindt /
So ist jr gangk dest sicherer vil.
Noch eyns ich eüch hie sagen wil /
Empfohlene Zitierweise:
Jakob Mennel: Schachzabel Spiel. Oppenheim 1520, Seite 16r. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Schachzabel_Spiel_(K%C3%B6bel).djvu/31&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Jakob Mennel: Schachzabel Spiel. Oppenheim 1520, Seite 16r. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Schachzabel_Spiel_(K%C3%B6bel).djvu/31&oldid=- (Version vom 31.7.2018)