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Seite:De Schachzabel Spiel (Köbel).djvu/32

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Für das er auß der kuntschafft kumpt
Unsicher ist zuo aller stundt /
Darumb so soll er nit vor gan /
Wann an das naechst feld er mag han /
Und für sich über die schlichte /
Das sag ich an diesem dichte.

Wie der Vend eyn
Künigin wirt.

WEnn vor jm so wol ist gerumpt
Das er mit gwalt an dspangen kumpt /
Zuom gegen teyl / so soll denn sin
Sein gangk als eyner Künigin.
Ab der mag er denn springen wol
Anß dritt feld / wie eyn künigin sol /
Und darnach nymmermer fürbas
Denn an das ander / wissendt das /
Vber die spitz vnd anders nicht /
Alß vns der Meister deß bericht.
Dem Spiel ist alß dem morgen thaw /
Das bas wirt gemerckt durch augen schaw.

Von den Schachen
vnnd Matten.

Man soll auch eyns hie mercken mee /
Alß ich da hab gesprochen ee /
Wie er zuom ersten soelle gon /
Findt er zuo yder seyten ston
Den gegen Küng / er spricht jm schach /
So muoß dem selben werden gach /
Das er von stund an das versech /
Das jm nit gleich matt darauff bschech.
Vnd vindt der Vend suonst eynen steyn /
Er sey recht Roch groß oder kleyn /