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in den Zügen. Nur entsetzliche Müdigkeit.
Die Hetzjagd um den Bissen Brot war eben zu toll gewesen. Ein ununterbrochener Kampf seit Jahren. Ohne Ausruhen, ohne Atemholen. Nur, wenn er sich rührte, hatte er zu essen. Drum mußte er sich rühren. Rastloser, wilder, rasender Lauf dem Ziele zu. „Das Leben ist logisch,“ sagte Stefan, als das Ziel immer näher rückte. Ja, er sah es schon vor Augen. Es winkte, verheißend, verlockend; er lief weiter drauf zu...
Da zeigten sich Blutspuren in seinem Auswurf. Und er mußte innehalten auf seinem Weg.
„Und was hat der Professor gesagt?“
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/015&oldid=- (Version vom 17.8.2016)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/015&oldid=- (Version vom 17.8.2016)