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„Natürlich müssen die Sachen durchaus – einwandfrei sein,“ fuhr der Redakteur fort, – „Sie verstehen, – ohne ein einziges Klippchen, an dem man Anstoß nehmen könnte … Und auch wenn Sie – privatim schreiben, werden wir Sie, – wenn Sie mal bei uns Redakteur sind, bitten müssen, – diese Tatsache nicht aus dem Auge zu verlieren ...“
Er machte eine Pause, wie um dem andern Zeit zur Entgegnung zu lassen. Dann fuhr er fort:
„Dafür bieten wir Ihnen – dasselbe wie Ihrem Vorgänger.“
Und er nannte die Summe.
Friedrich Florian durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag. Herrgott, diese
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/112&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/112&oldid=- (Version vom 31.7.2018)