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sich einschließen mit dem Aufruhr, der in ihm stürmte. Er hatte nicht gedacht, daß es ihn so durchwühlen würde, – wenn er endlich das erreichte, was er nun schon so lange erstrebte.
Da war sie nun, die neue Direktive in seinem Leben. Hei, wie ging sich’s anders durch die Straßen, wenn man ein Mann ohne Sorgen war, ein Mann mit „festem Einkommen“. Vorüber das Hangen und Bangen. Freilich, schöner wäre es schon, wenn man frei bleiben könnte, abwarten bis auch jene „Unsicherheit“ des freien Schriftsteller-Erwerbes eine „Sicherheit“ bedeutete, – weil die Sache in großen Zügen ging. Aber das konnte, ja es mußte noch
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/114&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/114&oldid=- (Version vom 31.7.2018)