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die ganz langen schicken soll, – dann muß auch die Widmung lang sein.“
Florian stand still. Er wußte nicht, ob er lachen oder grob werden sollte. Der andere nahm sein Stillstehen für ein Zeichen der Verabschiedung.
„Na ich will dich nicht stören. Ich weiß, du mußt jetzt dichten. Und ich habe auch keine Zeit, ich muß Strümpfe verkaufen. Also das Geschäft ist gemacht. Servus Und schick’s nur recht bald Auf Wiedersehen“
Dort eilte er schon geschäftig die Straße hinunter. Florian blickte ihm nach. Es würgte ihn an der Kehle, und plötzlich hatte er einen schalen, bitteren Geschmack im Munde. Trugen sie nicht alle ein
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/128&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/128&oldid=- (Version vom 31.7.2018)