In Kassette findet er Zettel, daß Briefe uneröffnet an Anni.
Er weiß über Stiftung Bescheid.
Stifter Deutschamerikaner Albert Schwarz †
Sie ist die, die Lerz liebt. – Sie im Gebüsch vor der Tür, als Schuß auf H. – Sie und Anni wollen Schmuck versetzen, finden 100 M. in Kasse. – Schmuck weg.
Benimmt sich eigentümlich, will nur Scherz getrieben haben. – Sie war bei Dannert der Briefe wegen, die dann dem Lerz verschwinden.
Wahrsagerin aus Genickhaaren. – Besuch ihrer früheren Zofe, dann Bilder des Erbprinzen weg.
Hund Männe Schlafmittel. – Schickt uns wie Motz 2. r. 200 M. Honorar.
Pistole in Kass. – H. nimmt riechende Pistole mit.
Befürchtet Erpressung wie angeblich auch Anni Wiek.
Er vermißt Radio, dafür in Kass. 200 M. – Er sieht Frau mit Pistole. – Anni bei ihm wegen Radiostörung.
Er findet getippten Zettel.
Sie erschossen nach unserer Rückkehr. – Bechert untersucht.
Noch viel mehr fiel mir aber auf, daß Harst nun mit einem Male seine ursprüngliche Absicht, sich im Hintergrunde
Max Schraut: Der Bluffer. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1934, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Bluffer.pdf/40&oldid=- (Version vom 31.7.2018)