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3. Kapitel.
Unsere Hilfstruppen.
Sigi regte sich nicht …
Starrte den Fremden nur an …
„Wer – sind Sie?“ brachte sie nur mühsam über die Lippen.
Er verbeugte sich …
„Kennen Sie den Namen Harald Harst, gnädiges Fräulein?“
Und da leuchtete Sigis Gesicht förmlich auf …
„Ah – Herr Harst – – Sie …!!“
„Ja – – ich!“ Er lächelte liebenswürdig … „Sie werden mich nicht verraten… Ich bin beruflich hier. – Was hatten Sie auf dem Herzen?“
„Einen – Kognak …! Das heißt: zum Schein …! Mama erzählte mir soeben, daß –“
Im Flur jetzt die Stimme Frau von Laukens:
„Sigi …!!“
Und Sigi flüsterte dem berühmten Detektiv zu:
„Nachher …! – Oder nein – ich schreibe Ihnen alles auf einen Zettel … Den Zettel stecke ich durchs Schlüsselloch …“
Und sie huschte hinaus, während der verwandelte
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Walther Kabel: Die Antenne im fünften Stock. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1926, Seite 29. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Antenne_im_f%C3%BCnften_Stock.pdf/29&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Walther Kabel: Die Antenne im fünften Stock. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1926, Seite 29. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Antenne_im_f%C3%BCnften_Stock.pdf/29&oldid=- (Version vom 31.7.2018)