Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
(Das Schlafzimmer des Dandy. In der Mitte ein enormes Himmelbett, das von weißen Mullvorhängen umgeben ist, die mit fallenden grauen Rosen in Seide bestickt sind. Ebensolche Vorhänge an den hohen Fenstern. Gegenüber dem Bett eine große Waschtoilette aus grauem Marmor. Die Wände haben grauseidene Bespannung; der durch das ganze Zimmer gehende Teppich zeigt hellrote Rosen auf grauem Grunde. An den Wänden hängen in weißen Lackrahmen Lithographien von Toulouse-Lautrec.
Es ist zwei Uhr nachmittags, aber im Zimmer herrscht vollkommene Dämmerung.)
Der Dandy (im Traum, hinter den Gardinen des Bettes, singend):
Bald links herum, bald rechts herum, doch stets am Liebesba .. a .. nde (Ein Gespräch
Empfohlene Zitierweise:
Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla. München: Albert Langen, 1904, Seite 49. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/049&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla. München: Albert Langen, 1904, Seite 49. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/049&oldid=- (Version vom 31.7.2018)