Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Zweiter Band | |
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Niederlassung in Koskonong. Ankunft gegen Nacht. Die junge norwegische Frau und ihr Bruder. Morgenspaziergang. Antwort der Norweger auf Fragen über ihr Befinden. Die Norweger befinden sich im Westen besser als die Schweden; warum. Kanzler Lathrop. Seine Rede bei seiner Investitur als Kanzler der neuen Universität. Charakter der Reden im großen Westen. Wisconsins Zukunft. Ein Sonnentempel. Blue Mound. Einsamkeit und Prärienleben. Frühe Mahlzeiten im Westen. Reise nach Galena. Genuß der unermeßlichen Felder und Aussichten, je näher man dem Missisippi kommt. Kleine Widerwärtigkeit in Waterville. Nächtliche Fahrt und Ankunft in Galena. Von den Squatters. |
Sechsundzwanzigster Brief. |
Auf dem Missisippi. Sonnenuntergang. Missisippi. Franzöische Jesuiten die ersten Bebauer des Westlandes. Pater Marquette. Seine Entdeckungen, schönes Leben und Tod. Reise den Missisippi hinauf. Rebengekrönte Inseln. Wildniß, Spuren von Kolonisten. Kolonie am Iowastrand. Schöner Morgen. Großartige Naturscenen. Merkwürdige Felsenbildungen. Erste Spuren der Indianer. Indianische Tepees, Feuer, Männer, Weiber, Kinder, an den Ufern. Das Minnesota-Gebiet. Indianer in Kähnen. Indianer an Bord. Ihre Gesichtezüge, Blicke, Wesen. Die Sioux-Indianer. Unser Dampfboot: Menomonie. Riesenmädchen an Bord |
Siebenundzwanzigster Brief. |
St. Paul (Minnesota). Rauchende Indianer. Gouverneur Ramsay und seine Frau. Lage und |
Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Zweiter Band. Franckh, Stuttgart 1854, Seite ix. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Heimath_in_der_neuen_Welt,_Zweiter_Band.djvu/13&oldid=- (Version vom 4.8.2020)