das er auch har zuom iarzeit randt
Vor langen iaren in alten zeitten
ließ sich Aristoteles hie har ryten
Ja brest in schon roß karren wagen
sie wurdendt selb einander dragen
Wer ist vff erd \ der drett har hür
der nit zuom iarzeit kumpt zuo mir
Vnd dient gredt müllerin in dem todt
die wyber bringendt vil in not
Man kempfft vmb sie \ vnd ryßt sich drum
das iarzeit halt man vmb vnd vmb
Die ietzundt in den kutten woren
vnd handt mit gelubden dz verschworen
Sie wollendts iarzeits myessig gon
die selben dar zuom ersten ston
Nun hab ichs innen nit verkindt
wie wol ichs vornen daran findt
Kein iarzeit nie vff erden kam
zuo dem man groesser fliß zuo nam
All die von wybren betrogen sindt
Vnd in ir lieben worden blindt
Die handt diß iarzeit helffen bsingen
Vnd hie har myessen opffer bringen
So sag ich das vff mynen eyd
wenn ieder nur ein haller leydt
So wolt ich ein verniegen han
nit mer begeren von eim mann
Das selbig gelt \ die selbig müntz