Seite:Die Sage-Karl Wehrhan-1908.djvu/55

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

S. 91). – H. Gierlichs, Die Sage vom Römerkanal in der Eifel (Rheinische Geschichtsblätter. II. 1896. S. 307–316, 337 ff). – P. Mitzschke, Anfänge und Entwicklung der Naumburger Hussitensage. Weimar [1904]. – L. Wirth, Het heilige Kruis en de denensage te Breda. Groningen 1893. – A. Birlinger, Schwedensagen aus Selem [Schwaben] (Alemannia. III. 1875. S. 267–275). – A. Siefert, Die Sage vom Walter von Hohengeroldseck und Diepold von Lützelhardt. Lahr 1895. – C. Reineck, Die Sage von der Doppelehe eines Grafen von Gleichen (Sammlung wissenschaftlicher Vorträge. Heft 138) Hamburg 1895. – E. Heydenreich, Ein Humanist des 16. Jahrh. über die Freiburger Sage vom ungetreuen Sohn (Mitteilungen des Freiburger Altertumsvereins. XXVII. 1892. S. 41–48). – G. H. Müller, Die Braut von Fickensholt, eine geschichtliche Untersuchung der Oldenburger Sage. Westerstedt 1902. – A. Paudler, Überraschungen und Bestätigungen [lebende Sage an Hand aufgefundener Aktenstücke geprüft] (Mitteilungen des nordböhm. Exkurs.-Klubs. XXI. 1898. S 127–133). – S. Prem, Die Unechtheit der Gemsjägersage vom Kaiser Maximilian (Zeitschrift des deutsch. u. österr. Alpenvereins 1890). – E. Kraus, Die alte böhmische Sage und Geschichte in der deutschen Literatur (Ztschrft. f. d. österr. Gymnasien LIII. 1902. S. 577–594). – Albertus Magnus in Geschichte und Sage. Festschrift zur 6. Säkularfeier seines Todestages am 15. XI. 1880. Köln 1880.

R. Röhricht, Sagenhaftes und Mythisches aus der Geschichte der Kreuzzüge (Zeitschrift f. deutsch. Philol. XXIII. 1891. S. 412–421). – Cäsarii Heisterbacensis monachi (vixit ca. 1200), dialogus miraculorum. Von Joseph Stange. 2 voll. Coloniae 1850, 1857. – Alex Kaufmann, Wunderbare und denkwürdige Geschichten aus den Werken Cäsarius von Heisterbach. Köln. 2 Bd. 1888, 1891. – M. Bethany, Erzählungen des Cäsarius von Heisterbach, Beitrag zur Kulturgeschichte, Sitten- und Sagenkunde der Hohenstaufenzeit. Kötschenbroda und Leipzig [1905]. – A. Adolph und W. Ferdinand, Die heil. Rosen, romantische Sagen aus dem Mittelalter. Leipzig 1819. – A. Begwer, [Karl Eginhard], Die heiligen Rosen, romantische Sagen aus dem Mittelalter. 2 Bdchn. Leipzig 1822. – Karl Auersbach, Aberglaube, Sage und Märchen bei Grimmelshausen. I. II. Progr. v. Baden-Baden 1891 u. 1893. – S. Singer, Sagen und Gebräuche des 17. Jahrh. aus der Schweiz (Zeitschrift des Vereins für Volkskunde. Berlin. IV. 1894. S. 447–451). – A. Birlinger und W. Crecelius, Sagen etc. aus dem 17. Jahrh. (Alemannia. X. 1882. S. 1–22, 253–272). – A. Birlinger, Sagen des dreißigjährigen Krieges (Ebda. XIII. 1885. S. 188–192. XIV. 1886. S. 286–288. XV. 1887. S. 70–73, 126–130). – Heinrich Pröhle, Die Reformationssagen u. d. Volksüberlieferungen der Protestanten. Berlin 1867. – C. Thümmel, Mittelalterliche Volkssagen als Ausdruck religiös-politischer Kämpfe [=Gemeinverständl. wissensch. Vortr. XIII. Nr. 294] Hamburg 1898.

S. Pauls, Fürstensagen in Aachen und seiner Umgebung (Mitteil. d. V. f. Kunde der Aachener Vorzeit. XI. 1887. S. 25–37).

Empfohlene Zitierweise:
Karl Wehrhan: Die Sage. Wilhelm Heims, Leipzig 1908, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Sage-Karl_Wehrhan-1908.djvu/55&oldid=- (Version vom 31.7.2018)