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Das Trinken geht zu Ende,
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Da kommt der Zwerge kleiner Hauf’,Der sezet ganz behende
Die goldnen Kegel auf.
Die Kegel umzuschieben,
Schiebt jetzt der Geist die ganze Nacht,
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Es schieben ihrer Sieben,Der Kegel fallen acht.
Der Neunte, der bleibt stehen,
Und wenn der letzt’ gefallen wär’,
So dürfte nicht mehr gehen
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Der Kegelgeist umher.
So aber muß er wallen,
Bis er sie trifft auf einen Schuß,
Bis alle Neune fallen,
Er Geister gehen muß.
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Und kommt der Nächte Dunkel,So fährt er aus dem Geisterschloß
Mit hellem Kerzgefunkel
In feuriger Caroß.
Er kegelt oft und lange,
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Und wenn der Morgen dämmernd graut,Da wird ihm gar so bange,
Wenn er den Neunten schaut.
Dann zieht er fort mit Klagen,
Da heults hinab zum Waldeshaus
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Mit Rossen und mit Wagen,Das Kegelspiel ist aus.
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/53&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/53&oldid=- (Version vom 31.7.2018)