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Carolinum Kassel: Die Zurückkunft des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Friedrichs des Zweyten | |
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Komm, Fürst! und bringe nun den GrenzenDie Ruh, die uns mit Dir entwich.
Sieh! Deiner Krieger Waffen glänzen
Allein um ihren FRIEDERICH.
So giebt Gerechtigkeit und Treue
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Sich Hand in Hand, schließt Brust an Brust,Wie heute Dein Soldat aufs neue
Sich um Dich drängt, bey unsrer Lust.
Komm, Fürst! von den befreyten Thoren
Begrüst Dich friedliches Metall;
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Es schreckt des Bürgers bange OhrenNicht mehr der Bombe wüster Knall.
Der Vater singt mit Herz und Zungen
Der neuen Freuden erstes Lied,
Ihm wird vom Kinde nachgesungen,
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Das, Friede! hört, und Dich jetzt sieht.
Du kömmst, bringt Segen mit, ihr Stunden,
In welchen FRIEDRICH zu uns kömmt!
Der Segen kömmt! schnell ist verschwunden
Der Schmerz, der unsre Brust beklemmt.
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So drang, als plötzlich der CarthaunenGnug ausgelaßner Donner schwieg,
Aus Dampf und Treffen, mit Erstaunen,
Zum frohen Heer, gewisser Sieg.
Empfohlene Zitierweise:
Carolinum Kassel: Die Zurückkunft des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Friedrichs des Zweyten. Kassel 1763, Seite 2. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Zur%C3%BCckkunft_des_Durchlauchtigsten_F%C3%BCrsten_und_Herrn_Herr_Friedrichs_des_Zweyten.pdf/4&oldid=- (Version vom 27.2.2024)
Carolinum Kassel: Die Zurückkunft des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Friedrichs des Zweyten. Kassel 1763, Seite 2. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Zur%C3%BCckkunft_des_Durchlauchtigsten_F%C3%BCrsten_und_Herrn_Herr_Friedrichs_des_Zweyten.pdf/4&oldid=- (Version vom 27.2.2024)