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Robinson hat Schiffbruch gelitten und rettet sich schwimmend und mit augenscheinlicher Lebensgefahr auf eine Insel, von welcher er nicht weiß, ob sie bewohnt oder unbewohnt ist.



Robinson sieht sich ganz verlassen und einsam auf dem Eilande. Stumme Verzweiflung. Rechts im Hintergrunde das Wrack des Schiffes; links die untergehende Sonne, an deren Strahlen Robinson sein Sacktuch trocknet.



Robinson hat sich allmählich etablirt, Kleider und Waffen selbst verfertigt und geht auf die Jagd.



In Ermangelung von Pferden gründet Robinson für sich allein einen Lama – Jockey – Clubb.

Empfohlene Zitierweise:
Kaspar Braun, Friedrich Schneider (Red.): Fliegende Blätter (Band 1). Braun & Schneider, München 1845, Seite 109. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Fliegende_Bl%C3%A4tter_1.djvu/113&oldid=- (Version vom 11.6.2017)