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Philipp. Hoher Herr befehlen –
Der hohe Herr. Ich erklär’ Dir meine höchste Ungnad’, wenn Du mir künftig wieder so viel Papier in meinen Sack steckst, daß ich das rechte nicht find’. Jetzt weißt es. – Habt Ihr’s gehört, meine lieben Gebirgsleut’, wie ich bin, wenn ich zornig werd! Ich bin ganz außer mir vor Zorn!
Phil. Unglückseliger Zufall!
Hofh. Haha – ja – sonderbares Zusammentreffen von Papieren – wirklich heiter – sehr heiter – Ihr Diener!
Deput. Ihr Diener! – Sehr heiter – eine wahre Ironie des Schicksals.
F. Trautmann.
Wien 1848.
Die Herren Croaten | |
im Lager, ehe sie die Anarchie bekämpft haben, | in der Stadt, nachdem sie die Anarchie bekämpft haben. |
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Eduard Kauffer (Red.): Der Nürnberger Trichter. Friedrich Campe, Nürnberg 1848, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Fr%C3%A4nkische_Bl%C3%A4tter_nebst_dem_Beiblatt_Der_N%C3%BCrnberger_Trichter.djvu/179&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Eduard Kauffer (Red.): Der Nürnberger Trichter. Friedrich Campe, Nürnberg 1848, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Fr%C3%A4nkische_Bl%C3%A4tter_nebst_dem_Beiblatt_Der_N%C3%BCrnberger_Trichter.djvu/179&oldid=- (Version vom 31.7.2018)