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Vertraun auf Gottes
Vorsehung.
Vorsehung.
Auf Gott, und nicht auf meinen Rath,
Will ich mein Glücke bauen,
Und dem, der mich erschaffen hat,
Mit ganzer Seele trauen.
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Er, der die WeltAllmächtig hält,
Wird mich in meinen Tagen
Als Gott und Vater tragen.
Er sah von aller Ewigkeit,
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Wie viel mir nützen würde,Bestimmte meine Lebenszeit,
Mein Glück und meine Bürde.
Was zagt mein Herz?
Ist auch ein Schmerz,
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Der zu des Glaubens EhreNicht zu besiegen wäre?
Gott kennet, was mein Herz begehrt,
Und hätte, was ich bitte,
Mir gnädig, eh ichs bat, gewährt,
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Wenns seine Weisheit litte.
Empfohlene Zitierweise:
Christian Fürchtegott Gellert: Geistliche Oden und Lieder. Weidmannische Handlung, Leipzig 1757, Seite 134. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geistliche_Oden_und_Lieder-Gellert.djvu/158&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Christian Fürchtegott Gellert: Geistliche Oden und Lieder. Weidmannische Handlung, Leipzig 1757, Seite 134. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geistliche_Oden_und_Lieder-Gellert.djvu/158&oldid=- (Version vom 31.7.2018)