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Eibelstadt bei Würzburg. I, 112. 166. II, 434.
Eich, s. Aich.
Eichelberg bei Windsheim. I, 156. II, 379.
Eichstätt. Heilsbronn besaß dort eine Herberge. I, 54. II, 568.
Einersdorf bei Trautskirchen. I, 120. 136. 147. II, 327.
Endsee bei Rothenburg. Auf dem dortigen Kastrum (jetzt Ruine) wurde die Schenkungsurkunde bestätigt, laut welcher Heilsbronn das Patronat von Langensteinach erhielt. II, 399.
Engelhardshof, ein Hof bei oder in Großhaslach. I, 71. II, 205.
England. Das religiös-sittliche Volksleben dort und im heilsbronner Klostergebiete. III, 160. 162. 172.
Equarhofen bei Uffenheim. Heilsbronnischer Amtssitz und heilsbronnisches Patronat. Das Reformationsjahrhundert. I, 95. II, 75–82. 309. 395–398.
Ergersheim bei Uffenheim. Vielerlei Dorfherrschaften, darunter das Kloster Heilsbronn. I, 65. 95. 129.
Erlach bei Ochsenfurt. II, 436.
Erlehe, s. Markterlbach. I, 9. 15. 47. II, 313. 314.
Erlehe, s. Müncherlbach bei Heilsbronn.
Ermetzhofen bei Uffenheim. II, 380.
Eschenbach, Stadt. II, 439.
Eschenbach, Mitteleschenbach bei Windsbach. I, 127. II, 443.
Eschenbach, Untereschenbach bei Wassermungenau. I, 88. 129. 137. 223. II, 444.
Eschenbach bei Markterlbach. I, 48. II, 328.
Euerfeld bei Würzburg mit dem Luchshof. I, 75. 156. II, 433.
 

F.

Feldbrecht (Ober- u. Unter-), Filial von Neuhof bei Markterlbach, Velsendorf im Klosterstiftungsbrief genannt, späterhin Velsenperc, Veltpach, Velkebrech. 1260 erhielt das Kloster dort Güter von dem Burggrafen Konrad II. als Schadenersatz; in den beiden Feldbrecht allmälig 22 Anwesen. I, 15. 64. 116. 129. 136. 147. II, 320–322.
Felharn, ein Prädiolum im Bisthum Regensburg, durch den Grafen Rapoto von Abenberg an das Kloster gekommen. I, 48. 51.
Fembach, Vendelbach, s. Kirchfembach.
Fernabrücke bei Fürth. II, 317.
Fetschendorf bei Feuchtwangen. I, 94. 147. 166. II, 505, 506.
Flachslanden, Flaskern. I, 47. 48. II, 328.
Flaskern, s. Flachslanden.
Flattermühle, Pflattermühle, bei Wieseth. I, 166. II, 506. 519.
Fokaldisgehor, s. Volkersgau.
Forndorf bei Wieseth. II, 397.
Frankenberg bei Uffenheim. II, 391.
Frauenthal, Cisterziensernonnenkloster bei Uffenheim. I, 95. 356. II, 405.
Frickendorf bei Ansbach. I, 116. II, 328.
Friedrichsthal bei Beierberg. I, 166. II, 506.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 317. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/319&oldid=- (Version vom 1.8.2018)