Seite:Georg Muck - Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3).pdf/327

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

 Den fortwährenden Hader mit Großhaslach zu beseitigen, erbaut der Abt Kötzler eine Kapelle, errichtet der Abt Wegel eine selbstständige Pfarrei. Hader nach wie vor, auch nach Oktroyirung der Reformation. Kurzer Bestand der selbstständigen Pfarrei. Traurige Zustände im ganzen Reformationsjahrhundert. I, 185. II, 270–276.
 Völlige Verwüstung und Verwilderung durch den 30jährigen Krieg. II, 276–279.
Reuth am Wald bei Greding und Weißenburg. II, 278. 279.
Riedeldorf bei Kadolzburg. I, 127. II, 358.
Rockenburg, Prämonstratenserkloster. II, 244.
Rohr, zwischen Heilsbronn und Schwabach. Schirmvögte der Kirche waren die Grafen von Abenberg. Schenkungen vom Magister Mengos und vom Erzbischof von Anavarsen. Gemeindeleben. I, 51. 129. 133. 136. 222. II, 279.
Rohrbach bei Königshofen. I, 116. II, 489, 520.
Rohrmühle II, 489.
Rosenbach bei Flachslanden. I, 89, II, 358.
Rothenburg I, 95.
Rothenhof bei Trautskirchen, siehe Wintersbach.
Rottendorf bei Würzburg. I, 156. II, 433.
Rottnersdorf bei Königshofen. I, 224. II, 520.
Rückersdorf bei Lichtenau. I, 222. II, 280.
Rückertshofen bei Rothenburg. I, 95. 116.
Rügland bei Ansbach. II, 358.
Ruppersdorf, Rupoldsdorf, bei Rügland. I, 33. 61. 89. 156. II, 358.
 

S.

Sachsbach bei Königshofen. I, 147. 189. II, 487. 520.
Sandkron bei Spalt. I, 97.
Sauernheim bei Windsbach. Konflikte. Verödung. I, 75. II, 473.
Saunsheim, siehe Seinsheim.
Scheckenbach, Oberscheckenbach bei Rothenburg. I, 95. II, 386. 398. 404.
Scheftersheim in Württemberg. II, 407.
Schelsbach, siehe Selingsbach.
Schlauersbach bei Lichtenau. I, 87. II, 280.
Schlauersbach, Unterschlauersbach bei Markterlbach und Seubersdorf, mit 14 heilsbronnischen Anwesen. Graf Rapoto von Abenberg Schirmer dortiger Güter. Willebriefe der Burggrafen Johann I. und Friedrich IV. I, 32. 48. 89. II, 286–289.
 Zerwürfnisse wegen Zehnten, Pastorirung der Kapelle etc. Konflikte mit den Herren von Leonrod; Entscheidungen der Aebte; Verödung durch den 30jährigen Krieg. II, 288. 289.
Schlauersbach, Oberschlauersbach bei Dietenhofen. II, 357.
Schmalenbühl bei Flachslanden. I, 166. II, 359.
Schottland. Warum das religiös–sittliche Volksleben dort auf einer höheren Stufe steht, als auf dem

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 325. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/327&oldid=- (Version vom 10.7.2017)