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Bäcker, Pistor, ein Mönch. I, 598.
Bäckerei. I, 119. 598. III, 196.
Badershaus III, 189.
Badhaus am Badweiher. III, 189.
Badreisen „ins Wildbad gen Baden, im Schwarzwald“. I, 394.
Baldauf, Gymnasiast in Heilsbronn, Professor in Helmstätt, Superintendent in Hoya. III, 41.
Bamberger, der 25. Abt. Verkehr mit seinem Dränger, dem Markgrafen Friedrich, bis zu dessen Depossedirung. I, 208–238.
 Vorspiel zum Bauernkrieg. Anarchie. Prompte Kriminaljustiz durch die Laienbrüder. I, 214.
 Bamberger soll Kasimirs Kammermeister werden. I, 216.
 Acquisitionen. Der Bleibrunnen, das Klosterwappen. Ölbilder, Schnitz- und Gußwerke, Paramente, Bücher angeschafft. I, 225–230.
 Pfarrverleihungen. I, 233 ff.
 Anfang der Reformation. Des Abts Tod. I, 237.
Banner, schwedischer General III, 80,
Barbarossa. I, 47. 52. II, 441.
Barbara, Georg Friedrichs Schwester. I, 406. 514.
Basel, Kirchenversammlung. I, 163.
Basilika I, 18.
Bauding, Pauding. I, 334. II, 135.
Bauernkrieg. Vorspiel. Wie Markgraf Kasimir das Kloster schützt und ausbeutet. Erlebnisse während des Krieges auf dem ganzen Klostergebiete und in Seligenpforten. Nachwehen. I, 288–298.
Baumgarten: der große und kleine in Würzburg. I, 354.
Baureis, Pachter des heilsbronner Hofes in Nürnberg. II, 255.
 Sein Votivbild. II, 264.
Beck, der 34. Abt. Einer der sechs oktroyirten Restauratoren. Wurde Abt nicht mehr durch Wahl, sondern durch Oktroyirung. Nothstände aller Art im ganzen Lande. Georg Friedrich. Ungeld. Spital in Ansbach. Hofprediger Salinger. I, 491–505.
 Des Abts Votivbild von Lukas Gruenberg. III, 239. 265.
Beer, Adjunkt beim Klosteramt. III, 137.
Beerbach, Wigand. I, 15. II, 314.
Beerdigungen fürstlicher, adeliger und klösterlicher Personen. I, 557.
Frauenspersonen durften nur mit päpstlicher Bewilligung beiwohnen. I, 593. III, 324.
Befreiungskriege und Siege von 1813, 1815, 1870/71 verbesserten das Volksleben nicht. III, 169.
Begräbnißstätten der Äbte. I, 196.
 Der Mönche. I, 196.
 Der Kirchengemeindeglieder nach Auflösung des Klosters. I, 197. III, 212.
Beigerbach, Friedrich. I, 65.
Bencheim: siehe Wenkheim.
Benedikt der Heilige. I, 21. 226. III, 251.
Berg, die Herren vom Berg, de Monte. II, 161. III, 241.
Berlichingen, Götz. II, 311.
Bernhard, der Heilige. I, 20. 174. 226. III, 251.
Bernhard, Herzog von Weimar, in Heilsbronn. III, 59.
Bernhold, Klosterverwalter. III, 141. 184. Seine Wittwe. III, 212.
Berthold, Burggraf von Nürnberg

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 333. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/335&oldid=- (Version vom 1.8.2018)