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1727 Ströhlein Johann Thomas. Dieser teilte den Hof unter seine beiden Söhne Johann Paul und Johann Georg, wobei letzterer das Hofhaus als Wohnsitz erhielt.
1786 Ströhlein Johann Paulus.
1813 Heubeck Johann Simon aus Milmersdorf Hs.–Nr. 1, Schwiegersohn (Bruder Johann in Milmersdorf).
 Heubeck bezog später das Hofhaus Nr. 13. Das Haus Nr. 12 stand eine Zeitlang leer und wurde dann abgetragen. Die beiden Höfe wurden wieder miteinander vereinigt.

13. Erst nur Nebengebäude (Hofhaus) zu Nr. 12, wurde es 1768 Sitz des abgetrennten Hofteiles, dann nach der Wiedervereinigung der beiden Teile Sitz des ganzen Hofes. 1928 wurde es neu aufgebaut.

1768 Ströhlein Johann Georg aus Hs.–Nr. 12 (Bruder Johann Paulus). Sein Sohn Georg Michael heiratete 1805 nach Ratzenwinden Hs.–Nr. 7.
0?00 Heubeck Johann Simon. Zog von Hs.–Nr. 12 herüber.
1852 Heubeck Valentin (Bruder Johann Valentin in Unterrottmannsdorf Hs.–Nr. 3).
1882 Heubeck Johann Andreas.
1913 Heubeck Johann Georg, Bauer.

14. Auf Gemeindegrund 1845 erbaut von Joh. Martin Blank.

1846 Blank Johann Martin, Maurer aus Niederoberbach.
1877 Barthel Johann Matthias aus Eyb. Zog von Zandt Hs.–Nr. 18 herüber.
1902 Scheuerpflug Johann Georg aus Gotzendorf. Zog auf Hs.–Nr. 8.
1911 Stettner Johann Adam aus Kleinbreitenbronn, Gütler. Siedelte auf Hs.–Nr. 3 über.
1917 Renz Michael aus Kirchfarrnbach, Landwirt.

 Ein Brechhaus stand ehedem am Weg nach Winterschneidbach beim Keferloher Wald; später wurde es an das Hirtenhaus angebaut.