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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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welche ihr beym Besuche einer fremden Wiese zu Dienste standen.
Das Thier nahm willig die Tracht dahin und gieng stolz, als verabscheue sie den Raub von meinem Theile, besuchte schweigend den ihrigen und kam nicht wieder.
Eine solche vernünftige, kathegorische Handlungsweise freute mich tief in der Seele. Ich sah die Meys mitleidig an und sie blickte mir schuldlos ins Auge. Dann fieng sie ein entsetzliches Brüllen an, worauf ich ihr Haupt streichelte, ihren Hals mit den
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 205. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/216&oldid=- (Version vom 9.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 205. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/216&oldid=- (Version vom 9.6.2024)