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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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andern. Nur dem Herrmann wollte er nie beypflichten und darüber zog er sich zuweilen einen außerordentlichen Verdruß zu. Denn dieser kleine Mann hielt an seiner Ueberzeugung so fest, hieng seinen Ideen so männlich an, daß man ein großer Denker seyn mußte, wenn man ihm selbige entreißen wollte.
Einst war der praktische Jurist und der Herr Magister in Zweifel, ob man im fünf und zwanzigsten Jahre alles wisse.
Hinderlich, welcher eben nicht sonderlich in den Abgrund der Dinge gekuckt,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 250. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/261&oldid=- (Version vom 14.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 250. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/261&oldid=- (Version vom 14.6.2024)