Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/4

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Vorrede.

Was ich hier meinen Lesern vom armen Wezel liefere, ist fast ganz aus seiner Feder geflossen. Ich kannte diesen Schriftsteller schon vor zwanzig Jahren, da er eben im schönsten Flor stand, da alles ihn begünstigte und sein Meteor einen heitern Tag verkündete. Nun lebet er abgezogen von der Walt, einsam in Sondershausen, geht zuweilen