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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Herr Gabriel, hörte mit tiefgerührter Innigkeit die schönen Reden seines Demosthenischen Michels, es wurde ihm wohl, da er endlich aus der Noth die Tugend schimmernd empor klettern sah. Guter Nachbar, rief er aus, auch der beste Mensch kann fehlen und zumalen, wenn man neben einem Graben geht, an dem Dickicht steht und im abendlichen Scheine des Mondes wandelt.
Der leidige Hans Urian hat mir einen Streich gespielt, woran ich in meinem Leben nicht gedacht. Ich weiß Klaus ist verschwiegen und Michael
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 30. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/41&oldid=- (Version vom 26.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 30. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/41&oldid=- (Version vom 26.3.2024)