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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Seegen. Ein Christ betet wider die Versuchung der Teufel und da wir, Gott sey Dank, dies Privilegium in der Tasche tragen, wollen wir es nützen.
Die Frau Klausin hatte in der Nacht, als sich der Magister verirrte, einen bösen Traum. Der Pfarrer stand vor ihrem Bette, weinte und bat sie inständig, sich die Absolution und das heilige Abendmahl reichen zu lassen, weil im gegengesetzten Fall ihre Seele schnurstracks abreisen werde. Die gute Magd war in gräßlicher Furcht, sie nahm ihr Kindlein mehrmals
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 87. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/98&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 87. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/98&oldid=- (Version vom 15.5.2024)