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würden), bewirkt doch ihre virtuelle Möglichkeit den betrachteten Übergang . Auf diesem Umstand beruht die Streuung von Licht an Licht.
§ 5. Aufstellung der Matrix der Diracschen Theorie für Streuung von Licht an Licht
Wir wenden dieses Störungsschema an auf das System: Strahlungs- und Materiefeld. Als seine annähernd stationären Zustände wählen wir ebene Licht- und Materiewellen. Die Störungsenergie besteht dann aus der Koppelung zwischen Licht und Materie und gewissen Subtraktionsgliedern, die nach Heisenberg[1] mit der Hamiltonfunktion der gewöhnlichen Löchertheorie kombiniert werden müssen, um endliche und mit den Erhaltungssätzen verträgliche Resultate zu ergeben.
Im folgenden bezeichnet:
(5,1) | . |
Die Zerlegung des Feldes nach ebenen Wellen ist:
(5,2) |
- ↑ W. Heisenberg, Ztschr. f. Phys. 90, S. 209. 1934.
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Hans Heinrich Euler: Über die Streuung von Licht an Licht nach der Diracschen Theorie. , 1936, Seite 416. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hans_Euler_%C3%9Cber_die_Streuung_von_Licht_an_Licht_nach_der_Diracschen_Theorie_1936.pdf/21&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hans Heinrich Euler: Über die Streuung von Licht an Licht nach der Diracschen Theorie. , 1936, Seite 416. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hans_Euler_%C3%9Cber_die_Streuung_von_Licht_an_Licht_nach_der_Diracschen_Theorie_1936.pdf/21&oldid=- (Version vom 1.8.2018)