Seite:HartmannObOst.pdf/115

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Noch eine zweite Hoffnung schwebt mir vor. Wir beide durchwandern noch einmal gemeinsam das Land zwischen Weichsel und Düna, uns deutscher Leistung zu freuen. Auf manchem baltischen Herrensitz ist mir schon gastfreie Herberge angeboten. Dann erscheine ich eines guten Tages vor Deiner Tür und schmettere Dich heraus mit dem uralten Kreuzritterliede: „Gen Ostland wollen wir reiten!“

Mit deutschem Händedruck
Dein
treuer Freund und Vetter
Fritz Hartmann.
Empfohlene Zitierweise:
Fritz Hartmann: Ob-Ost. Gebrüder Jänecke, Hannover 1917, Seite 103. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:HartmannObOst.pdf/115&oldid=- (Version vom 1.8.2018)