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	Jakob Sprenger, Heinrich Institoris; J. W. R. Schmidt (Übersetzung): Der Hexenhammer

Inhaltsverzeichnis

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1. Erste Hauptfrage. Wem der Hexer nicht schaden könne			1
Kapitel	1.	Ueber die verschiedenen Weisen, wie die Dämonen durch die Hexen die Unschuldigen zur Vermehrung jener Ruchlosigkeit an sich ziehen und verlocken	13
"	2.	Von der Art, das gotteslästerliche Hexenhandwerk zu betreiben	18
"	3.	Von der Art, wie die Hexen von Ort zu Ort fahren	28
"	4.	Ueber die Art, wie sie sich den Incubi unterwerfen	37
"	5.	Ueber die Art, wie die Hexen durch die Sakramente der Kirche ihre Taten vollbringen	48
"	6.	Ueber die Art, wie sie die Zeugungskraft zu hemmen pflegen	52
"	7.	Ueber die Art, wie sie die männlichen Glieder wegzuhexen pflegen	54
"	8.	Ueber die Art, wie sie die Menschen in Tiergestalten verwandeln	61
"	9.	Wie die Dämonen in den Leibern und Köpfen stecken, ohne sie zu verletzen, wenn sie die gauklerischen Verwandlungen vornehmen	65
"	10.	Ueber die Art, wie die Dämonen bisweilen durch Hexenkünste die Menschen leibhaftig besitzen	73
"	11.	Ueber die Weise, wie sie jede Art von Krankheiten anhexen können; und zwar im allgemeinen von den schwereren	83
"	12.	Ueber die Art, wie sie andere ähnliche Krankheiten, insonderheit den Menschen, anzutun pflegen	89
"	13.	Ueber die Art, wie die Hexenhebammen noch größere Schädigungen antun, indem sie die Kinder entweder töten, oder sie den Dämonen weihen	94
"	14.	Ueber die Art, wie die Hexen den Haustieren verschiedenen Schaden antun	102

Empfohlene Zitierweise:
Jakob Sprenger, Heinrich Institoris; J. W. R. Schmidt (Übersetzung): Der Hexenhammer. Hermann Barsdorf, Berlin & Leipzig 1923 / 1489, Seite -. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hexenhammersprenger1923.djvu/193&oldid=- (Version vom 14.9.2022)