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diesen Gegenden. FORSTER’s Meinung davon.

Die Natur hat das Land, um Pollich trefflich gesegnet, aber die Menschen gefallen weniger Strafe der gefallenen Mädchen. Münster auf dem Meienfelde. Sinekuristen, als ächte Sanskulotten. Gastfreiheit in dem Nonnenkloster Engelport und Erfahrungen des Verfassers davon. Bassenheim und der dortige Garten. Der Graf und seine Aufführung. Kellerei Saffig. Der Graf von der Leien bringt das Landjunkerleben wieder in Aufnahme. Abtei zum Laach (ad Lacum), und der dabei liegende See. Das Städtchen Meien, das Thor zur Eifel.

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SECHSZEHNTER BRIEF.
Dorf Kellberg und Pfarre. Äusserste Verdorbenheit

der Pfaffen. Ihr ganzes Kor ist mit geringer Ausnahme die Geissel dieses Landes. Hochkellberg. Veränderung des Klimas. Wölfe. Der Graf von Manderscheid-Blankenheim und seine NIMROD’S Rolle. Sein Schloss zu Blankenheim . Abreise von Kellberg. Art zu leben. Wege. Verirren. HANNES. Der Mann im bleiernen Rocke. Bongard. Frühmessenmacher HELTEN, und seine Bibliothek. Oberehe. Hohenfels. Hillesheim. Ülmen. Büchel. Fait. Kleidung und Putz der Eifeler.

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SIEBENZEHNTER BRIEF.
Ufer der Mosel. Abermahls Leute von ganz anderer

Art. Der Moslerwein, der Liebling des schönen Geschlechts. Seine Eigenschaften und seine Preise. Der Bewohner der Ufer der Mosel ist noch ärmer, als der Weinbauer am Rhein. Beilstein,