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spielen, und der gerieth darüber in solche Freude, daß er dem Hans[1] seine älteste Tochter zur Ehe versprach. Als die aber hörte, daß sie so einen gemeinen Kerl im weißen Kittel heirathen sollte, sprach sie „eh ich das thät, wollt ich lieber ins tiefste Wasser gehen.“ Da gab ihm der König die jüngste, die wollts ihrem Vater zu Liebe gerne thun; und also bekam des Teufels rußiger Bruder die Königstochter, und als der alte König gestorben war, auch das ganze Reich.
- ↑ Vorlage: Haus
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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1837). Dieterich, Göttingen 1837, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder-_und_Haus-M%C3%A4rchen_1837_Band_2.djvu/103&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1837). Dieterich, Göttingen 1837, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder-_und_Haus-M%C3%A4rchen_1837_Band_2.djvu/103&oldid=- (Version vom 1.8.2018)