der Vereinigung der Flüsse Bia und Bolotnaja unterhalb des Dorfes Ailina» aus dem ich eine Schaale mittheile (T. V a, F. 24), an welcher der Umschlag sehr schön hervortritt. Zugleich benutze ich die Gelegenheit eine neue (F. 23 a) verbesserte Zeichnung des grossen Exemplars der rechten Schaale T. I, F. 25 zu geben, bei dem fälschlich ein Randsaum auch auf der Bauchseite in der frühern Darstellung hervortritt. Zugleich gebe ich hier auch die Ansicht der Bauchseite (F. 23 b) des nämlichen Exemplars. Unter den mir zur Verfügung gestellten Exemplaren finden sich auch solche, bei denen die charakteristische Tuberkulirung sehr zurücktritt und die wir daher als eine var. laevigata bezeichnen könnten. Sie sind meistens klein, zeigen aber doch den Augenfleck und die charakteristische Verticalfurche hinter dem Auge: sie stammen ebenfalls vom Wege von Ailina zum Satkinski Sawod und sind von Hrn. Tschernyschew gesammelt.
Seite | 5 | Zeile | 1 | von | oben | lies | «ad» | statt | «at». |
» | 5 | » | 9 | » | unten | » | «Ostracoden» | statt | «Ostracaden». |
» | 13 | » | 14 | » | oben | » | «Fig. 2» | statt | «Fig. 1». |
» | 13 | » | 18 | » | oben | » | «1873» | statt | «1387». |
» | 30 | » | 11 | von | unten | ist von kleinen Lingulen die Rede, die für die Tiefseebildung der Eurypterenschichten sprechen sollen. Das ist ungenau, da jetzt die Gattung Lingula vorzüglich in der Littoralzone vorkommt. Nichtsdestoweniger bleibt der Tiefseecharakter der Eurypterenschichten gewahrt. S. auch Fuchs in Neues Jahrb. etc. 1883, Bd. II, Heft 3, p. 564, 565. | |||
Seite | 47 | Zeile | 19 | von | oben | lies | «Fig. 2» | statt | «Fig. 1 und 2». F. 1 ist ziemlich richtig. |
Friedrich Schmidt: Miscellanea silurica III. , St. Petersburg 1883, Seite 88. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schmidt_Miscellanea_Silurica_III.djvu/92&oldid=- (Version vom 1.8.2018)