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an den Reden ihrer Männer Anstoß nehmen – war wenig erbaut von diesem Toaste; besonders mißfielen ihr die chemisch-pharmaceutischen Anspielungen. Sie freute sich zwar immer, wenn das Geschäft blühte, hielt aber im Uebrigen nicht viel vom Metier.
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Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 205. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/213&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 205. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/213&oldid=- (Version vom 1.8.2018)