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Stos wider ein dein eigen schwert
Dein kreutz hat mich vberwunden
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Vnd dein gepet zu der stundenSo pind dein rosz auf disen plan
Kumm her ich wil dich sehen lan
Dar zu in disem holen perck
Do sichst du wunderliche werck
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Vnd auch die yemerlichen notDie dein fraw teglich leit vnd hot
Nu wiltu anders volgen mir
Do pey so will ich raten dir
wenn du wirst sehen leut stechen
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Die sper auf einander prechenDie seind dir all ser wol bekant
wenn an des helmes assen pant
Du sichst auch trincken vnd essen
Du solt alles nit vergessen
225
was sy thun vnd auch beginnenwilt mit leib vnd sel von hinnen
Er volgt dem teuffel nach in perck
Do sach er wunderliche werck
Do sach er gar manigen stecher
Empfohlene Zitierweise:
: Ritter Gottfried. [Creussner], [Nürnberg] um 1497, Seite 323. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_ritter_gotfrid_wie_er_sein_weib_erl%C3%B6st.djvu/11&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
: Ritter Gottfried. [Creussner], [Nürnberg] um 1497, Seite 323. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_ritter_gotfrid_wie_er_sein_weib_erl%C3%B6st.djvu/11&oldid=- (Version vom 1.8.2018)