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158 Anm. Aus der Angabe, daß die Dimension dieses Kreuzes im Fußboden vor der Bitt angezeichnet gewesen sei, folgt, daß es in der Höhe angebracht war, wo es nicht gemessen werden konnte. Zerstörung 1529: BChr. I, 447. Über ein ähnliches Bildwerk, den großen Gott von Schaffhausen, vgl. Anz. f. schw. Alt. NF. II, 116. Dierauer III, 107. (Doch ist die dort behauptete Nachbildung nach dem Volto Santo von Lucca nur für das Wandbild in der Klosterkirche erwiesen, nicht für die Statue im Münster.) Kreuz zu St. Peter. ZGO. NF. VI, 310. Taufstein. Otte I, 303. Taufstein im Münster: 1465: Anz. f. schw. Alt. IV, 94. Nach der Reformation wurde er in die Schalerkapelle, 1580 von hier in den Chor versetzt: Beitr. XII, 433. 434. Nach der Restauration der 1850er Jahre kam er wieder in die Schalerkapelle, wo er heute steht. Außer diesem Taufstein besaß das Münster als zweites Geräte noch den touffstein vel ostertouff, fons pascalis; 1480 wurde derselbe (in Ersetzung eines ältern?) aus einem Legat des Johannes Erlibach neu angefertigt; von Karsamstag an während der Osterwoche hatte er seinen Platz in der Mitte des Langhauses, zwischen Paradies und petitio, über einer im Fußboden angebrachten Oeffnung, und diente hier am Karsamstag bei der Taufwasserweihe; außer der Osterzeit war er in der St. Maria Magdalenakapelle untergebracht: Brilinger Ceremoniale 21. 44v. Stehlin im Münsterbuch 246. 285. Taufstein zu St. Martin. Martin B. Taufstein zu St. Peter. Bauakten ii. 34. ZGO. NF. VI, 309. Tonjola 359. Taufstein zu St Theodor. Stückelberg Denkmalpflege 40. Kanzel. Otte I, 294. Herzog-Hauck X, 26. brediger hüselin. Peter FFF. 1a, fol. 2v. Vgl. Merz Sisgau III, 250. Kanzel im Münster: La Roche in den Beitr. des Münsterbauvereins III, 40. 42 Anm. Stehlin im Münsterbuch 161. Kanzel zu St. Martin: Anz. f. schw. Alt. IV, 119. Kanzel zu St. Theodor: Anz. f. schw. Alt. IV, 120. Kanzel zu Barfüßern. Histor. Mus. Festb. 225. St. Michaelsaltäre. Münster: Domst. V, 36. Beginen s. signo d. d. 1385. St Peter: Peter CCC. (1493). iii. 4. St. Theodor: KlB. Festbuch 280. Einige Einzelheiten der Ausstattung. Statuen des Christophorus im Münster: Domst. V, 12; des Theodulus auf dem Kreuzaltar zu St Theodor: KlBFestbuch 280; des Laurentius und U. L. F. zu St. Andreas: Rud. Burckhardt Plastik 4. BChr. VI, 281. Das von Sophie Zibol gestiftete Gemälde in der Kirche des Steinenklosters: Wurstisen anal. 328. Das Bild der Barbara in der Deutschritterkapelle: Urk. in Karlsruhe 1521 Oktober 22. Matthäus Ensinger verfertigt eine Altartafel in der Leonhardskirche: ZGO. NF. VI, 305. Bei den Predigern werden die Bilder der 11,000 Jungfrauen, der Agnes und der Maria Magdalena verehrt: Pred. 492. 493. 497. Die St. Elisabethenkapelle enthält ein Gemälde des von den Juden verspotteten Christus: Brilinger Codex in Arau, fol. 63v. Darstellungen von Christi Geburt (U. L. F. Kindbett) im Münster: Domst. 251. Gräberbuch 161. Domst. A, 28 Mai. Tr. V, 861. Fechter 12; zu St. Peter: Peter CCC. (1493). Vgl. die Beschreibung einer solchen Kindbett Mariae in der Biberacher Kirche: Geschichtsfreund LX, 75. Ölberg im Münster: Brilinger Ceremoniale 4. Heilige Gräber: St. Martin: Martin B, es war eine Stiftung der Pfleglerin; St. Theodor: Gerichtl. Kundsch. 1529. BChr. VI, 458. Prediger: Pred. 492. 493. 497. Fechter 125; St. Peter: Stückelberg Denkmalpflege 33; Johanniter: Stückelberg Denkmalpflege 14. 33. S. 754. Lichter. Zu St. Peter hingen

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 150. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/481&oldid=- (Version vom 12.12.2020)