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ihrer 18: Peter B, fol. 210v. Ferner: Martin B, fol. 2. 3. 4. BChr. VI, 458. 460. Kling. H, fol. 89v. 94. Beginen 139. Pred. 927. 1455 sechs eherne Leuchter durch Peter zum Luft gestiftet: Karlsruhe. Engelgestalten im Münster: Beitr. XII, 447; zu St. Nicolaus: BChr. VI, 457. Bestuhlung. Im Nachlaß des Schuhmachers Renz 1475 fand sich „ein predigstuͤlin“ (Beschreibbüchlein). Ein in die Kirche mitzunehmender tragbarer Sitz? Stühle wie Zellen: Conc. V, 369. In diesen Stühlen war kein Sitz; man stand oder kniete. Vgl. Merz Sisgau III, 250. Kilchmans Stühle. BChr. VI, 459. 460. S. 755. Hans Murer. Gerichtl. Kundsch. Ein andrer Fall: 1439 verkauft Heinrich zum Schiff dem Dietrich Krebs unam sedem seu locum standi in ecclesia s. Petri um 6 Gld: Peter 960. Gestühle zu St. Peter. Peter FFF. 1. 1a. ZGO. NF. VI, 310. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 143. Decken. 1466 geschnitzte Decke im nördlichen Seitenschiff von St. Ulrich: Anz f. schw. Alt. IV, 121. 1456 Erneuerung der Himeltzen in der Steinenklosterkirche: Wurstisen anal. 327. Chöre der Pfarrkirchen. Nur St. Martin hat Fenster ringsum. Chöre der Klosterkirchen. Die Karthaus hat Fenster nur im Polygon. Paul Mosbach. Theodor F. S. 756. Altarwerk zu St. Peter. Conc. V, 390. (Gatari). Kurz vorher hatte der Chorherr Rumersheim eine Stiftung für ein großes Altarbild gemacht: Peter F, Anhang 56. Tabula preciosa der Karthause. BChr. I, 294. Altargemälde zu St. Alban. Visitations 182. Alban 488. Vgl. Anz. f. schw. Alt. NF. XIII, 131. Altaraufsatz zu Predigern. ZGO. NF. VI, 311. Festbuch 1901, 349. Altaraufsatz an den Steinen. Mar. Magd. 795. MM. 8. Anz. f. Kunde der deutschen Vorzeit 1866, 272. Wandtabernakel zu St. Leonhard und St. Theodor. Anz. f. schw. Alt. IV, 118. 120. Stückelberg Denkmalpflege 42. Wandtabernakel zu St. Ulrich. Anz. f. schw. Alt. IV, 121. Sakramentshaus zu St. Martin. Martin B. Sakramentshaus Kilchmans. Karth. 468a. 477. Zelebrantensitze. Anz. f. schw. Alt. IV, 95. 97. 117. Ant. Mitteil. III, Tafel IX; VIII, Tafel III. Stückelberg Denkmalpflege 32. Chorgestühle. Karthaus: Festbuch 1901, 349. Martin Wackernagel 66; Barfüßer: Briefe IV, 210; im Chor an den Steinen ein zum Teil durch Sophie Zibol gestiftetes Stuhlwerk: Wurstisen anal. 327; St. Peter: Festbuch 1901, 350. Martin Wackernagel 71. Andre Chorstühle: Anz. f. schw. Alt. IV, 96. 118. 119. Stückelberg Denkmalpflege 31. Fahnen. Peter CCC. (1493). Bildwerk. Im Klingentaler Chor unsers herrn erbermd: Kling. H, fol. 94; zu St. Peter die Bilder von St. Peter und St. Paul: Peter FFF. 1, fol. 161v. Glasgemälde. An den Steinen im Chorfenster Wappen zur Sonnen. Wurstisen anal. 326. In der Karthaus: lib. benef. fol. 29. 60v. 222. 224. 237. 294. 327. 369. Der Rat stiftet wiederholt solche Chorfenster: 1490/91 nach St. Peter: Jahrrechnung. 1518/19 nach St. Leonhard: Jahrrechnung. Vgl. Stückelberg Denkmalpflege 47. Teppiche zu St. Peter. Peter F, Anhang pag. 50. S. 757. Ansteigende Sitzreihen. Sedes superiores. BUB. III, 331. Gestühl. Festbuch 1901, 350. Martin Wackernagel 66. Über die Porträtstatuen: Rud. Burckhardt Plastik 3 Anm. Doch scheinen einzelne Teile aus dem frühern Gestühl im neuen wieder Verwendung gefunden zu haben; die Misericordienreihe mit den Wappen Münch Tierstein Schaler und Klingen weist auf die Zeit kurz nach dem Erdbeben. Die Zahl der Sitze („auf jeder Seite 48 thomherren

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 151. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/482&oldid=- (Version vom 12.12.2020)