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stühl“) ist durch Büchel angegeben: Zeichnungen im StA. Um Stufen erhöht. Stehlin im Münsterbuch 154. Brilinger nennt wiederholt die gradus medii chori, die summitas graduum in medio chori. Sakramentshaus. Münsterbuch 158. Altarwerk. Conc. V, 390. Lichter. 1484 Stiftung Rot für das Brennen der vier von Engeln gehaltenen Kerzen am Fronleichnamstag: Orig. Karlsruhe. Der Hürussin Ampel: Statutenbuch, fol. 4v. FDA. XXXIV, 151. Wolfers Leuchte: Schmieden XI, 46. Leuchterkrone. Die von K. Heinrich gestiftete silberne Krone schon früh verschachert: Wurstisen epit. 74. Fabrikrechnung 1486/87: umb ein seil zů der kronen in choro. Die von den Zünften an hohen Festtagen ins Münster zu liefernden Kerzen scheinen in früherer Zeit auf dem Kronleuchter, später auf dem Hochaltar gebrannt zu haben: 1226 corona pendens: BUB. I, 77; aber 1441 kor ze fronaltar bezünden: BUB. VII, 1227. 1473 kerzen anzezündende uf dem fronaltar: Himmel III, fol. 28 Sonst ist nur vom lumen zunfte und vom Bezünden des Münsters allgemein die Rede: BUB I, 142. 159. 218. 291. 316. II, 6. 44. 197. 280. Aber 1391 perpetuum lumen ante altare BUB. V, 181. Die Angabe Fechters 12, daß die Zünfte die von den vier Engeln getragenen Kerzen geliefert hätten, ist nicht zu belegen. Zur Topographie des Münsterchors. Wirz II, 129, No. 353 nennt einen „Altar S. Anna unter der Kuppel der Hauptkirche von Basel.“ Das diesem Drucke zu Grunde liegende Manuskript im Bundesarchiv (moderne Abschrift) hat: altare s. Anne in cupa situm. cupa ist ohne Zweifel Lesefehler für cripta. S. 758. Kapellen bei St. Leonhard. Leonh. 372. BUB. IV, 311. Fechter 69. Marienkapelle bei St. Alban. BChr. IV, 3103. Domst. IV, 109. Kapellen im Klingental. St. Urk. 111. Antiqu. Mitt. VIII, 6. 38. Kapellen des Münsters. Stehlin im Münsterbuch 98. Heiliges Grab zu St. Leonhard. Leonh. 734. Lettnerkapellen im Münster. Festbuch 1901, Tafel 32. Beitr. XII, 447. Kapellen des Münsterkreuzganges. Festb. des Hist. Mus. 147. 149. Stehlin im Münsterbuch 241. 245. 251. 283. Stückelberg Denkmalpflege 26. Krypten. Otte I, 53. Herzog-Hauck X, 786; zu St. Leonhard: Stehlin im Festbuch 1901, 341. Stückelberg Denkmalpflege 19; zu St. Peter: Anz. f. schw. Alt. IV, 119; des Münsters: Stehlin im Münsterbuch 51. 52. 149; St. Oswalds: s. oben I, 139; der St. Katharinenkapelle: Stehlin im Münsterbuch 242. Sakristeien: Im Steinenkloster: Wurstisen anal. 360; im Klingental: Anz. f. schw. Gesch. NF. H, 321. Beitr. NF. I, 54; bei St. Martin: Martin B; bei St. Peter: Peter F, Anhang 50. Basl. Zs. II, 107; des Münsters: Münsterbuch 242. S. 760. Sitzungen des Kapitels. Peter 646. 702a. 755. 782. 1080. 1123. 1286. Aufbewahrung. Verwahrung von Dokumenten in der sacristie und triskamer des Domkapitels: BUB. IV, 34927. In der obern Sakristei des Münsters lag der liber vitae mit der Bischofsliste: BChr. V, 350. Malereien in der Sakristei zu St. Peter. Anz. f. schw. Alt. IV, 119. Burckhardt im Festb. des Hist. Mus. 139. Ganz in Basl. Zs. II, 107 f. Stückelberg im Bericht 1914 des Histor. Mus. 14. Sakristei zu Predigern. Antiqu. Mitt. VI, 9. Brückenkapelle. Stehlin im Festb. 1901, 326. St. Elisabethenkapelle. Erkb. II, 120v. 1502 war die alte Kapelle („Kilche“) wieder in Stand gestellt worden: Bauakten ii. 21. Dekoration der Elendenkreuzkapelle. BUB. VI, 101. Kreuzigungsgruppe 1487. Gerichtl. Kundsch. 36. Darstellung des jüngsten Gerichtes in der St. Johanneskapelle. GLA. Karlsruhe, Kopialbuch

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 152. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/483&oldid=- (Version vom 12.12.2020)