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1161. Abhandlung über Ursprung und Name. BChr. IV, 150. Strengere Auffassung der Ehrbarkeit. Bücher Frauenfrage 48. Steinhausen Kultur 388. Uhlhorn II, 302. Begriff der weltlichen Gewalt. Srbik 5. 210. S. 921. Aufgabe des Regiments. Erziehungsakten X. 1, 28. Luxusgesetze. KlwB. fol. 90 (ähnlich schon 1411: KlwB. fol. 62v). Ausfertigungen Gartner Ia, fol. 11. Gerber XXXV, No. 14. 17. Spinnwettern III, No. 6. Vgl. Geering 91. 100. 294. Herzog Lebensmittelpolitik der Stadt Straßburg 31. Histor. Zs. CVI, 431. Spätere Verordnungen wider den Aufwand. Kirchenakten B. 1. Straf u. Polizei F. 1. Erlasse wider Kleiderpracht. Oeffnungsb. III, 6. 134. Der Rat will sich 1462 von Nürnberg die dortige Kleiderordnung mitteilen lassen. 1455 lange schnebel und lange schwentze: Rufb. I, 197v. KlwB. 109v. 1469 lange schnebel úber ejn gleych den Handwerksleuten und Dienstknechten verboten: Oeffnungsb. V, 23. Schwören und Fluchen. Rechtsqu. I, 149, No. 147. 178, No 89. Bußprozession. Rufb. I, 191v. Öffentlicher Ruf. Rufb. I, 197v. KlwB. 109v. Klosterreformation. Erziehungsakten X. 1, 28. Förderung von Gottes Ehre. Oeffnungsb. V, 22. Ernstere Begehung der Feiertage. 1455: Rufb. I, 197v. KlwB. 109v. 1456: Oeffnungsb. III, 7. 1457: Schlüssel II, fol. 87. Gerber XXXV, No. 25. 1466: Oeffnungsb. IV, 70. 1467: Rufb. II, 11. Oeffnungsb. IV, 87. Schmieden IV, No. 16. 1469: Oeffnungsb. V, 23. 48. Siehe auch Rufb. I, 198v. Oeffnungsb. III, 7. 131. S. 922. Uneheliche vom Sechsertum ausgeschlossen. Geering 58. Anwendung dieses Grundsatzes im Falle des Heinrich von Beinheim: BChr. V, 332. Beerbung der Unehelichen durch die Stadt. 1451 Aussprechen des Grundsatzes der Beerbung der Bastarde durch die Stadt: Gerichtsarchiv O. 1, fol. 432. Vgl. BUB. VI, 369, No. 353. Einträge über den Empfang solcher Nachlässe in den Stadtrechnungen: Harms I, 140. 209. 449. Stehlin Reg. 1704. Verträge mit Österreich und dem Bischof. Rechtsqu. I, 191. BUB. VIII, 260. Siehe oben II, 321. Vgl. die im Oeffnungsb. III, 165 (1464) und V, 58 (1482) aufgeworfene Frage, ob ein bastart burgrecht von sinem vatter erbe; auch betr. Zulässigkeit von Vermächtnissen durch Uneheliche. Orte der Dirnen: Rechtsqu. I, 18710. Auf dem Kohlenberg: 1394 orthus uf dem Kolenberg da die ofnen frouwen in sind: Wurstisen anal. 528. Vgl. die Verzeichnisse von Weibern: Schönberg 673. 751. An der Spitalscheuer: Rechtsqu. I, 293. Bei Bösingers oder Rintschuchs Turm: 1432 gekauft: BUB. VI, 315. 317. Harms II, 188. Auf der Lys: Schon im XIV. Jahrhundert: Fechter 115. 1459 das Haus zu der Axen gekauft und zum Frauenhaus gemacht: BUB. VIII, 79, No. 117 (in dorso: das frowen hus). Harms II, 300. WAB. 1459 sabb. ante visit. 1471/72 frowenwirt frowenwirtin und 8 dirnen zur Lyß: Glückshafenrodel. 1474 Henslin Winkler der Hurenwirt; 7 Dirnen kehren zum ehrbaren Leben zurück: Gerichtl. Kundsch. 78v. 1497 9 Insassen: Reichssteuerbuch. Frauenwirte auf der Lys: 1470 Hensli: Schönberg 761. 1471/72 Hensli Winkler: Glückshafenrodel. 1479 Hans Pürli: Gerichtsarchiv G. 2. 1490 Martin: Ratsbuch N. 11, fol. 168. 1500 Hans Beck: GrBUrteilsbuch. In der Neuen Vorstadt: 1454 Conrat frowenwirt und 6 frowen: Schönberg 638. 731. 1457 Conrat Weber der frowenwirt in der núwen vorstat: Urk. Karlsruhe. In der Malzgasse: 1474 condempnatus est Bernhardus Gallus incola Basil. propter certos excessus commissos in

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 187. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/518&oldid=- (Version vom 12.12.2020)