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ganze Tage lang: Lorenzo, mein Lorenzo! und wüthete in der Stube umher. Auch dieser Schmerz legte sich, und Wezel ist wie vorher. Wenn ich den Namen Lorenz nenne, so scheinen sich seine wilden Züge wohl zur Wehmuth zu stimmen, aber er spricht keine Silbe.
So vergiengen 9 Jahre. Und nun waren die 220 Rthlr. endlich aufgezehrt. Wezel kam herunter, gestand mir, daß er kein Geld mehr hätte, und daß er borgen müßte. Er erwartete aber nächstens von Leipzig eine Summe, die wohl hoffentlich
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/19&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/19&oldid=- (Version vom 19.2.2017)