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mit Wollust vom Leibe lösen, und es euch zum Mahle auftischen, wenn euch der Heishunger in die Zähne fährt. Ha! ha! ha! mich so zu mißhandeln, mich so dem Spott, der Dürftigkeit, und dem Gelächter der elenden Menge hingeben zu wollen! Ich wollte euch glücklich machen, ich wollte Sondershausen empor heben zu der ersten Stadt der Welt! Aber ihr verfluchtes Spiel hat es aufgehalten. (indem seine Wuth nach und nach in Wehmuth übergieng und sich dann wieder mit Stolz erhob). Ein Gott! Ein Gott wäre ich geworden
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 28. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/28&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 28. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/28&oldid=- (Version vom 19.2.2017)