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mich mit einer verachtenden Miene gegen ihm über niederließ) Und du verdienst es warlich, ihr Sklav zu seyn. Du, dessen Talente in der Welt sich die Menschen zinsbar machen könnten! du spielst hier den elenden verworfenen Narren, den Buben in Sondershausen zum Spott, und einem Menschen, der sich damit vor aller Welt brüstet, einen der ersten Köpfe hier wie seinen Jagdhund zu füttern. Nein, du bist nicht mehr Wezel, ein elender erbärmlicher Mensch bist du geworden. Dein Geist ist zu Boden geschlagen; gelähmt sind die Fittige,
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/48&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/48&oldid=- (Version vom 19.2.2017)