Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Buchhändler sind alle matt geworden, und wenn ich nicht baares Geld sehe, so gebe ich keine Zeile aus den Händen. Ich bin zu oft angeführt worden. „In diesem Augenblicke hätte ich gewünscht, ein reicher Mann zu seyn, um diese Manuscripte, gut oder schlecht, mit Golde aufwiegen zu können, denn in diesem Augenblicke würde Wezel von seinem rasenden Unmuthe und seinem Menschenhasse geheilt worden seyn. Ich suchte ihm indessen, so viel mir möglich war, seine Ideen von Buchhändlern zu benehmen, nannte ihm einige in Leipzig und
Empfohlene Zitierweise:
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/60&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/60&oldid=- (Version vom 19.2.2017)