Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
gekostet haben, nicht gern umsonst gethan haben möchte. Ich habe keinen Vortheil weiter bei der Sache, als das bischen Essen und Trinken, das bischen Kleidung, das ich jetzt nicht einmal haben kann, wie ichs wünsche, weil die Deutschen nicht gut arbeiten; und dabei viel Strapaze. Das übrige geschieht alles für andere Menschen. Ich thu’ es gern, wenn es nur geht; denn die Lebhaftigkeit
Empfohlene Zitierweise:
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 83. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/83&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 83. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/83&oldid=- (Version vom 19.2.2017)