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sende ihn, daß er bei mir sei und mit mir arbeite, auf daß ich erkenne, was dir wohlgefalle, und mein Werk in deinem Namen und zu deinen Ehren recht verrichte, mein Herz mit wahrem Glauben, Liebe, Hoffnung, Demuth, Geduld, Sanftmuth, Gottesfurcht und aller Gottseligkeit erfüllet werden möge! Amen.

V. U.
Ich glaube u. s. w.




Ps. 111
sammt dem Gloria Patri.
01. Halleluja!
01. Ich danke dem HErrn von ganzem Herzen,
 Im Rath der Frommen und in der Gemeine.
02. Groß sind die Werk des HErrn;
 Wer ihr achtet, der hat eitel Lust dran.
03. Was er ordnet, das ist löblich und herrlich;
 Und seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich.
04. Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
 Der gnädige und barmherzige HErr.
05. Er gibt Speise denen, so ihn fürchten;
 Er gedenket ewiglich an seinen Bund.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 152. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/168&oldid=- (Version vom 1.10.2017)