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- 6. Er läßt verkündigen seine gewaltigen Thaten seinem Volk,
- Daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.
- 7. Die Werk seiner Hände sind Wahrheit und Recht;
- Alle seine Gebote sind rechtschaffen.
- 8. Sie werden erhalten immer und ewiglich,
- Und geschehen treulich und redlich.
- 9. Er sendet eine Erlösung seinem Volk;
- Er verheißet, daß sein Bund ewiglich bleiben soll.
- Heilig und hehr ist sein Name.
- 10. Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang.
- Das ist eine feine Klugheit, wer darnach thut;
- Des Lob bleibet ewiglich.
- Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste.
- Wie es war von Anfang und jetzt und immerdar sein wird in die ewigen Ewigkeiten. Halleluja.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 153. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/169&oldid=- (Version vom 1.10.2017)
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 153. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/169&oldid=- (Version vom 1.10.2017)