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ich, was ich über apostolische Kirchenverfassung aufgeschrieben, obwol ungern, doch auf meiner Freunde Treiben drucken lassen. Es soll schnell kommen und noch zur Generalsynode fertig werden. Ich werde auch hiermit einsamer werden – und ich sehne mich desto mehr nach meinem Volke, von dem ich durch den Todesleib getrennt bin. Ach, wie mir wohl sein wird, wenn ich dort bin! Der HErr helfe mir doch aus Gnaden!“




 Wir sind, indem wir Löhe’s Auffassung der Ereignisse des Jahres 1848 besprachen, bereits hie und da veranlaßt gewesen, seine Stellung zu den bald auftauchenden kirchlichen Fragen zu zeichnen. Die ausführlichere Darlegung derselben wird den Inhalt des folgenden Halbbandes bilden.




Empfohlene Zitierweise:
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 2). C. Bertelsmann, Gütersloh 1880, Seite 270. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_2.pdf/276&oldid=- (Version vom 1.8.2018)